Einstellungen

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Das Einstellungsfenster erlaubt Ihnen die Anwendungsoptionen und Einstellungen setzen.


Allgemein

Erlaubt Ihnen die allgemeinen Anwendungseinstellungen zu setzen.


Datenpfad

Bestimmt den Datenpfad der Anwendungseinstellungen, Konfigurationsdateien, Verlaufseinträge etc. Sofern Sie als Datenbankserver Microsoft SQL Server Compact 3.5 verwenden, ist dies außerdem der Pfad Ihrer Datenbank. Sofern Sie den Datenpfad ändern möchten, klicken Sie bitte auf das Ordnersymbol "Datenpfad auswählen..." und wählen anschließend den gewünschten Datenpfad aus. Sie können jeden lokalen Pfad (z.B. Ordner, Festplatten, USB-Sticks etc.) auf Ihrem Computer, oder jeden Pfad in Ihrem lokalen Netzwerk (z.B. Netzwerkfreigaben, Netzlaufwerke etc.) als Datenpfad auswählen, müssen jedoch sicherstellen, dass Sie über die entsprechenden Lese- sowie Schreibrechte für den ausgewählten Datenpfad verfügen.


Sofern Sie bereits einen anderen vom Standard abweichenden Datenpfad ausgewählt haben, können Sie den Datenpfad problemlos zurück auf den Standardwert setzen, indem Sie auf das Ordnersymbol mit Stern "Standard-Datenpfad nutzen..." klicken. Bitte beachten Sie, dass wenn Sie einen anderen Datenpfad auswählen, keine Dateien wie z.B. Anwendungseinstellungen, Konfigurationsdateien, Verlaufseinträge etc. mit zu dem neuen Datenpfad kopiert werden. In solch einem Fall müssen Sie diese entsprechenden Dateien manuell in den neuen Pfad kopieren, sofern Sie diese weiter nutzen möchten.


E-Mail Vorschau

Bestimmt wie E-Mails angeschaut werden können. Die Anwendung erlaubt Ihnen in verschiedenen Rubriken der Anwendung eine E-Mail Vorschau zu öffnen. Als Beispiel: Wenn Sie eine Nachricht verfassen, können Sie auf "Vorschau" klicken um das Endergebnis was beim Empfänger ankommt anzusehen. Mit dieser Einstellungen können Sie auswählen, wie solche E-Mails angezeigt werden sollen.


Interne Vorschau

Öffnet E-Mails mit der internen Vorschau der Anwendung.


Systemstandard

Öffnet E-Mails mit der auf Ihrem lokalen System installierten Anwendung, welche mit E-Mail Dateien verbunden ist, wie z.B. Microsoft Outlook etc.


Standard-Zeichenkodierung

Bestimmt die Standard-Zeichenkodierung die zum Verfassen jeder neuen Nachricht genutzt werden soll. Es ist sehr wichtig, dass Sie die korrekte Kodierung auswählen, da der Empfänger der Nachricht diese ansonsten nicht richtig ansehen kann. Für ein Maximum an Kompatibilität empfehlen wir die Nutzung von UTF-8, welches auch der Standardeinstellung entspricht. Sie können nahezu jede verfügbare Zeichenkodierung auswählen, welches für spezielle Bedürfnisse sehr nützlich ist.


In den Infobereich minimieren (Tray)

Bestimmt ob die Anwendung in den Infobereich minimiert werden soll, wodurch die Anwendung im Hintergrund ausgeführt wird und jederzeit durch den Infobereich verfügbar ist. Mögliche Werte sind:


Nie

Bedeutet, dass die Anwendung niemals in den Infobereich minimiert wird. Dies entspricht dem Standardverhalten.


Beim Minimieren

Bedeutet, dass die Anwendung in den Infobereich minimiert wird, sobald Sie im Anwendungsfenster auf Minimieren geklickt haben. Durch Doppelklick auf das Anwendungssymbol im Infobereich wird die Anwendung wiederhergestellt. Durch Rechtsklick auf das Anwendungssymbol im Infobereich haben Sie Zugriff auf weitere Optionen.


Beim Schließen

Bedeutet, dass die Anwendung in den Infobereich minimiert wird, sobald Sie im Anwendungsfenster auf Schließen geklickt haben. Durch Doppelklick auf das Anwendungssymbol im Infobereich wird die Anwendung wiederhergestellt. Durch Rechtsklick auf das Anwendungssymbol im Infobereich haben Sie Zugriff auf weitere Optionen.


Intel® Plattformfunktionen**

Wird ausschließlich auf kompatiblen Endgeräten mit kompatibler Intel® Hardware angezeigt und zeigt verfügbare Intel® Plattformfunktionen an.


Intel® 2in1 aktivieren

NewsTurbo wurde für Windows-Tablets, Convertible-Computer sowie 2in1 Ultrabooks™ optimiert. Durch das Aktivieren dieser Option haben Sie die Möglichkeit, NewsTurbo auf Ihrem Windows-Tablet per Touch zu bedienen. Auf kompatiblen Convertible-Computer sowie 2in1 Ultrabooks™ wird nach dem Aktivieren dieser Option vollautomatisch zwischen Maus- und Touch-Bedienung hin und hergeschaltet, je nachdem in welchem Zustand sich Ihr Gerät befindet. Diese Option erfordert Windows 7 oder höher.


Feldnamen/Variablen

Erlaubt Ihnen die Feldnamen zu bestimmen bzw. umzubenennen, die dazu genutzt werden die Daten der Abonnenten zu beschreiben, wie z.B. Vorname, Nachname etc. Sie können hier außerdem die Namen aller anderen Variablen bestimmen bzw. umbenennen, wie z.B. Abmeldeadresse, Systemdatum etc. Es handelt sich hierbei außerdem um die Variablen, die Sie beim Verfassen einer Nachricht in diese einfügen können. Die Standardwerte werden hier bereits angezeigt, so dass normalerweise keine Notwendigkeit besteht diese abzuändern. Sofern Sie jedoch spezielle Bedürfnisse haben, können Sie diese problemlos auf Ihre Wünsche umbenennen.


Wenn Sie einen dieser Werte abändern, sollten Sie sicherstellen, dass Sie außerdem Ihre internetbasierten Formulare entsprechend aktualisieren. Sie sollten bei einer Änderung außerdem sicherstellen, dass Sie Ihre Vorlagen mit den entsprechenden Werten aktualisieren. Als Beispiel: Wenn Sie eine Vorlage besitzen welche die Variable #Abmeldeadresse# verwendet, müssen Sie Ihre Vorlage entsprechend aktualisieren, sofern Sie die Variable #Abmeldeadresse# hier umbenannt haben.


Listeneinstellungen

Bestimmt die Standardeinstellungen jeder neu erstellten Verteilerliste. Obwohl Sie in der Rubrik "Listenverwaltung" für jede Liste individuelle Einstellungen festlegen können, können Sie hier die Standardeinstellungen jeder neu erstellten Liste festlegen.


Standard-Abmeldeart

Bestimmt wie der Abonnent sein Abonnement beenden kann und sich von der ausgewählten Verteilerliste abmelden kann. Diese Einstellung wird auch für die Variable #Abmeldeadresse# sowie der Einstellung "List-Unsubscribe Header" genutzt und hängt außerdem von der Funktion "Abgleich der Abonnements" ab. Stellen Sie daher bitte sicher, dass die Funktionen "Abmeldeart verwalten" sowie "Abgleich der Abonnements" ordnungsgemäß eingerichtet wurden, damit eine ordnungsgemäße Funktion der Anwendung sichergestellt werden kann.


Abmelden durch Senden einer E-Mail

Erlaubt dem Abonnent sein Abonnement durch Senden einer E-Mail zu beenden, indem dieser die E-Mail an die entsprechende E-Mail Adresse versendet, welche die Verteilerliste verwaltet. Dies ist normalerweise die E-Mail Adresse, die unter "Abonnements verwalten" als "E-Mail Adresse" hinterlegt wurde. Dies ist möglicherweise auch die E-Mail Adresse, die unter "Senden" als "Absenderadresse" hinterlegt wurde.


Abmelden durch Besuchen einer Internetseite

Erlaubt dem Abonnent sein Abonnement durch Besuchen einer Internetseite zu beenden. In diesem Fall muss der Abonnent keine E-Mail versenden. Diese Option eignet hervorragend dafür, wenn Sie internetbasierte Formulare zur Abonnementverwaltung verwenden. Für den Abonnent ist dies die vermutlich bequemste Methode, setzt jedoch ein internetbasiertes Formular voraus. Sie können den integrierten "Webformular-Generator" verwenden, um internetbasierte Formulare zu erstellen oder auch selbstverständlich ein eigenes erstelltes/entwickeltes Formular. Abhängig davon wie Ihr Formular arbeitet, können Sie die Variable #E-Mail# einfügen, die beim Versand der Nachricht durch die entsprechende E-Mail Adresse des Abonnenten ersetzt wird. Dies macht es dem Abonnenten enorm einfach sein Abonnement online zu verwalten.


Bezeichnung der Abmeldeadresse

Dies ist der Text, welcher in Reintext Nachrichten/Reintext-Parts verwendet wird, um die Abmeldeadresse zu benennen. Hierdurch weiß der Abonnent sofort wofür die angegebene Adresse gedacht ist.


Standard-Abgleich der Abonnements

Bestimmt wie die Anwendung An- sowie Abmeldungen abgleichen soll. Da jeder Nutzer andere Anforderungen hat, stehen hier mehrere Optionen zur Auswahl. Mögliche Werte für diese Einstellung sind:


Absenderadresse ist Abonnenten-E-Mail | Betreff ist Kommando (Standard)

Bedeutet, dass die Absenderadresse des Abonnenten auch gleichzeitig der E-Mail Adresse entspricht, welche zur Liste hinzugefügt werden soll. Der Betreff beinhaltet das Kommando, entweder das Kommando zur Anmeldung oder zur Abmeldung. Wenn z.B. der Nutzer "max@mustermann.de" eine E-Mail mit dem Anmeldebetreff wie z.B. "Anmelden" zu der verwaltenden E-Mail Adresse sendet, wird die E-Mail Adresse "max@mustermann.de" als neuer Abonnent zur Liste hinzugefügt, sobald Sie das nächste Mal unter "Abonnements verwalten" einen neuen Abruf starten.


Dies ist die Standardeinstellung welche Ihnen einen sofortigen Start mit der Anwendung erlaubt, sogar ohne der Notwendigkeit, hier irgendwelche Einstellungen setzen zu müssen. Dies ist möglicherweise auch die einfachste Methode, denn der Nutzer muss lediglich eine E-Mail mit dem entsprechenden Betreff verschicken um angemeldet oder abgemeldet zu werden. Wenn Sie diese Option auswählen, generiert die Anwendung in der Rubrik "Abonnements verwalten" automatisch HTML Anmelde- sowie Abmeldeadressen welche Sie direkt in Ihre Internetseite oder in den Signaturen Ihrer regulären E-Mail Anwendung einfügen/integrieren können.


Beispiel:

Absenderadresse: max@mustermann.de

Betreff: Anmelden


Sie können diese Methode außerdem mit einem internetbasiertem Anmelde- bzw. Abmeldeformular verwenden, müssen dann allerdings sicherstellen, dass dieses ordnungsgemäß konfiguriert wurde. Sofern Sie diese Methode mit einem internetbasiertem Formular verwenden möchten, müssen Sie sicherstellen, dass die im Formular eingegebene E-Mail Adresse als Absenderadresse verwendet wird. Die E-Mail, welche über das Formular an Sie versendet wird, muss also als Absender die eingegebene E-Mail Adresse verwenden.


Als Beispiel: Wenn der Nutzer mit der E-Mail Adresse "max@mustermann.de" Ihr internetbasiertes Formular besucht und seine E-Mail Adresse in das entsprechende Feld eingibt, müssen Sie sicherstellen, dass Sie die über das Formular empfange Nachricht von "max@mustermann" erhalten.


Sie können diese Methode problemlos mit internetbasierten Formularen verwenden, doch sollten Sie sich im Klaren darüber sein, dass es zu Versandproblemen kommen kann, sofern für die Domain des Nutzers ein sogenannter "SPF-Eintrag" eingerichtet bzw. hinterlegt wurde. Klicken Sie hier, um mehr über SPF-Einträge zu erfahren.


Ein SPF-Eintrag ist eine Art von DNS-Eintrag (Domain Name Settings), über den ermittelt wird, welche Mailserver E-Mails für die Domain senden dürfen.


Ein SPF-Eintrag soll verhindern, dass Spammer Nachrichten mit gefälschten "Von"-Adressen senden. Die Empfänger können den SPF-Eintrag nutzen, um festzustellen, ob eine Nachricht, die vorgeblich aus Ihrer Domain stammt, von einem autorisierten Mailserver übermittelt wurde.


Vereinfacht gesagt: Sofern der Nutzer "max@mustermann.de" einen SPF-Eintrag für seine Domain "mustermann.de" hinterlegt hat, können Sie die E-Mail Adresse "max@mustermann.de" nicht als Absenderadresse in Ihrem internetbasiertem Formular verwenden, da Sie in diesem Fall nicht dazu berechtigt sind, E-Mails unter diesem Domain-Namen zu versenden. Hier würde das Formular also nie eine E-Mail versenden und Sie würden diese E-Mail Adresse nie in Ihre Verteilerliste erhalten. Bei Verwendung von internetbasierten Formularen sollten Sie also eine anderen Art des Abgleichs verwenden, wie weiter unten beschrieben.


Dieses Problem tritt nicht auf, wenn Sie mit dieser Methode kein internetbasiertes Formular verwenden, da der Nutzer in diesem Fall seinen An- bzw. Abmeldewunsch direkt von seiner eigenen E-Mail Adresse aus versendet und somit zum Versand über die Domain autorisiert ist.


Antwortadresse ist Abonnenten-E-Mail | Betreff ist Kommando

Bedeutet, dass die Antwortadresse (Reply-To) der gesendeten E-Mail auch gleichzeitig der E-Mail Adresse entspricht, welche zur Liste hinzugefügt werden soll. Der Betreff beinhaltet das Kommando, entweder das Kommando zur Anmeldung oder zur Abmeldung. Diese Methode sollte ausschließlich mit internetbasierten Formularen genutzt werden, um Probleme mit einem etwaig gesetzten SPF-Eintrag zu umgehen.


Sie müssen sicherstellen, dass die im Formular eingegebene E-Mail Adresse als Antwortadresse (Reply-To) genutzt wird, wenn das Formular die Nachricht zu Ihnen sendet. Als Beispiel: Wenn der Nutzer mit der E-Mail Adresse "max@mustermann.de" Ihr internetbasiertes Formular besucht und seine E-Mail Adresse in das entsprechende Feld eingibt, müssen Sie sicherstellen, dass die über das Formular empfange Nachricht als Antwortadresse (Reply-To) "max@mustermann" enthält. Die Absenderadresse der gesendeten E-Mail kann jede beliebige E-Mail Adresse sein, wir empfehlen jedoch, dass Sie eine E-Mail Adresse verwenden, die auch tatsächlich auf Ihrem Mailserver existiert.


Beispiel:

Absenderadresse: ihreemail@ihredomain.de

Antwortadresse: max@mustermann.de

Betreff: Anmelden


Betreff ist sowohl Kommando als auch Abonnenten-E-Mail

Bedeutet, dass der Betreff sowohl das Kommando enthält, entweder das Kommando zur Anmeldung oder zur Abmeldung, als auch die E-Mail Adresse, welche zur Liste hinzugefügt werden soll. Diese Methode sollte ausschließlich mit internetbasierten Formularen genutzt werden, um Probleme mit einem etwaig gesetzten SPF-Eintrag zu umgehen.


Sie müssen sicherstellen, dass die im Formular eingegebene E-Mail Adresse im korrektem Format mit in den Betreff übernommen wird, wenn die E-Mail zu Ihnen gesendet wird. Als Beispiel: Wenn der Nutzer mit der E-Mail Adresse "max@mustermann.de" Ihr internetbasiertes Formular besucht und seine E-Mail Adresse in das entsprechende Feld eingibt, müssen Sie sicherstellen, dass die E-Mail Adresse "max@mustermann.de" mit in den Betreff der E-Mail eingefügt wird, die zu Ihnen gesendet wird. Die Absenderadresse der gesendeten E-Mail kann jede beliebige E-Mail Adresse sein, wir empfehlen jedoch, dass Sie eine E-Mail Adresse verwenden, die auch tatsächlich auf Ihrem Mailserver existiert. Das korrekte Format für diese Methode ist "Subject=E-Mail Adresse".


Beispiel:

Absenderadresse: ihreemail@ihredomain.de

Betreff: Anmelden=max@mustermann.de


Standard-Betreffe

Bestimmt die Standard-Betreffe für die An- bzw. Abmeldung für jede neu erstellte Liste.


Anmelden

Legt den Betreff fest, der für Anmeldungen verwendet werden soll. Der Standardwert lautet "Anmelden", was bedeutet, dass jede E-Mail die Sie mit diesem Betreff erhalten zur entsprechenden Liste hinzugefügt wird. Sie können hier jeden beliebigen Wert nach Ihren Wünschen eingeben, müssen jedoch sicherstellen, dass Sie bei einer Änderung alle Links die Sie möglicherweise in Ihre Internetseite eingefügt haben, entsprechend ersetzen bzw. aktualisieren. Sofern Sie internetbasierte Formulare verwenden, müssen Sie diese ebenfalls entsprechend abändern.


Abmelden

Legt den Betreff fest, der für Abmeldungen verwendet werden soll. Der Standardwert lautet "Abmelden", was bedeutet, dass jede E-Mail die Sie mit diesem Betreff erhalten von der entsprechenden Liste entfern wird. Sie können hier jeden beliebigen Wert nach Ihren Wünschen eingeben, müssen jedoch sicherstellen, dass Sie bei einer Änderung alle Links die Sie möglicherweise in Ihre Internetseite eingefügt haben, entsprechend ersetzen bzw. aktualisieren. Sofern Sie internetbasierte Formulare verwenden, müssen Sie diese ebenfalls entsprechend abändern.


Verbindung

Bestimmt die Internetverbindungseinstellungen der Anwendung.


Proxyserver*

Erlaubt Ihnen zu bestimmen, ob sich die Anwendung mittels einem Proxyserver mit dem Internet verbinden soll. Wenn Sie die Verbindung mittels einem Proxyserver herstellen möchten anstatt mit Ihrer regulären Internetverbindung, aktivieren Sie bitte die Option "Mit einem Proxyserver mit dem Internet verbinden" und geben anschließend alle notwendigen Daten des gewünschten Proxyservers ein.


Sie müssen unter anderem das verwendete Protokoll des Proxyservers auswählen, Socks5, Socks4 oder HTTP. Bitte kontaktieren Sie den Administrator des Proxyservers, falls Sie nicht wissen welches Protokoll durch den Proxyserver verwendet wird. Es ist außerdem notwendig sowohl die Adresse als auch die Portnummer des Proxyservers festlegen. Geben Sie daher bitte im Feld "Adresse" die Adresse des Proxyservers ein sowie im Feld "Port" die entsprechende Portnummer.


Abhängig vom ausgewählten Protokoll, müssen Sie möglicherweise auch den Benutzernamen sowie das Passwort festlegen, damit eine Verbindung zum Proxyserver hergestellt werden kann. Bitte kontaktieren Sie den Administrator des Proxyservers, wenn Sie diese Informationen nicht kennen.


Standard-Timeout-Werte in Sekunden

Bestimmt die Anzahl der Sekunden, die die Anwendung auf eine Serverantwort abwarten soll bevor ein Fehler ausgegeben wird. Sie können hier die Timeout-Werte für jedes Protokoll festlegen, welches durch die Anwendung genutzt wird, SMTP welches für den Versand noch Nachrichten genutzt wird, POP3 welches für den Empfang von Nachrichten genutzt wird, FTP welches zum hochladen von Newslettern genutzt wird sowie HTTP welches für diverse andere Funktionen der Anwendung genutzt wird.


Erweitert

Bestimmt die erweiterten Anwendungseinstellungen.


Einstellungen

Bestimmt diverse allgemeine Anwendungseinstellungen. Mögliche Werte sind:


Listenauswahl zwischen den Bereichen synchronisieren

Erlaubt Ihnen zwischen den verschiedenen Bereichen/Rubriken mit der selben Liste zu arbeiten, bis Sie diese ändern. Als Beispiel: Wenn Sie in der Rubrik "Senden" eine Verteilerliste auswählen und dann in die Rubrik "Listenverwaltung" wechseln, wird die Liste, welche Sie in "Senden" ausgewählt haben automatisch in "Listenverwaltung" ausgewählt sein.


Automatisch einen Reintext-Part bei HTML E-Mails hinzufügen

Erlaubt Ihnen bei verfassten HTML-Nachrichten automatisch einen Reintext-Part hinzuzufügen. Es wird empfohlen, dass jede HTML-Nachricht auch einen Reintext-Part enthält, da nicht jeder Nutzer dazu in der Lage ist auf seinem System HTML-Nachrichten anzeigen zu lassen. Wenn Sie zu solch einem Nutzer eine reine HTML-Nachricht senden würden, würde dieser Nutzer lediglich eine vollständig leere E-Mail erhalten. Dies wäre außerdem mit einem Risiko für Sie verbunden, denn die meisten leeren E-Mails werden als Spam-Nachrichten herausgefiltert. Des Weiteren würden Sie dadurch riskieren, dass Sie bzw. Ihre E-Mail Adresse und/oder Ihre IP-Adresse auf einer globalen Sperrliste (Blacklist) gelistet werden, was Ihnen den weiteren E-Mail Versand erschweren würde. Sie sollten es daher so gut es geht vermeiden, reine HTML-E-Mails zu versenden.


Sie können jderzeit einen Reintext-Part zu der verfassten Nachricht hinzuzufügen, indem Sie auf den Link "Reintext aus HTML extrahieren" klicken, welcher links unter dem HTML-Editor gefunden in der Rubrik "Nachricht verfassen" gefunden werden kann. Sobald Sie auf diesen Link klicken, wird automatisch ein Reintext-Part basierend auf dem HTML-Inhalt erstellt und das Resultat wird Ihnen umgehend in der Reintext-Ansicht angezeigt. In dieser Ansicht können Sie den automatisch erstellten Reintext-Part weiter anpassen oder auch einfach übernehmen. Sie können jederzeit zwischen der HTML-Ansicht sowie der Textansicht durch klicken des Text-Buttons wechseln. Aktivieren Sie die Option "Nur Reintext", wenn die verfasste Nachricht ausschließlich aus Text bestehen soll.


Basierend auf den Anwendungseinstellungen kann die Anwendung Sie fragen, ob Sie einen Reintext-Part hinzufügen möchten, wenn Sie zwischen den verschiedenen Programmrubriken wechseln. Durch das Aktivieren dieser Option wird die Anwendung Sie nicht fragen, ob ein Reintex-Part hinzugefügt werden soll, sondern wird diesen automatisch basierend Ihres HTML-Inhalts erstellen und hinzufügen.


Aktivitätenprotokoll aktivieren

Erlaubt Ihnen das Aktivitätenprotokoll für Sende- und Empfangsprozesse zu aktivieren. Als Beispiel: Wenn Sie dazu in der Lage sein möchten sich das Serverprotokoll ansehen zu können, nachdem eine Nachricht zu den Empfängern verschickt wurde, muss diese Option aktiviert sein.


Abfragen

Legt fest, ob die Anwendung Sie zur Bestätigung diverser Aktionen fragen soll. Möglich Abfragen sind:


Zur Sicherung auffordern, wenn die letzte Sicherung mindestens sieben Tage zurückliegt

Aktiviert, dass die Anwendung Sie zur Sicherung Ihrer Anwendungseinstellungen/Datenbank auffordert, sofern seit mindestens sieben Tage keine Sicherung durchgeführt wurde. Es ist sehr wichtig, dass Sie Ihre Anwendungseinstellungen/Datenbank regelmäßig sichern, da Sie ansonsten einen Datenverlust riskieren. Diese Abfrage kann daher enorm nützlich sein, einen Datenverlust zu vermeiden.


Bei HTML E-Mail ohne Reintext-Part, abfragen ob dieser hinzugefügt werden soll

Aktiviert, dass die Anwendung Ihnen das hinzufügen eines Reintext-Parts bei HTML-Nachrichten anbietet, sofern nicht bereits einer hinzugefügt wurde. Bitte beachten Sie, dass die Abfrage keine Wirkung hat, sofern Sie die Option "Automatisch einen Reintext-Part bei HTML E-Mails hinzufügen" aktiviert wurde.


Bei unterschiedlicher Zeichenkodierung warnen

Wenn Sie eine Nachricht verfassen, müssen Sie die Zeichenkodierung dieser Nachricht bestimmen, damit Sie ordnungsgemäße Resultate geliefert bekommen. Wenn Sie jedoch eine gespeicherte Nachricht öffnen, wie z.B. von einem Entwurf, einer Vorlage oder insbesondere von einer Internetadresse, kann es sein, dass die Zeichenkodierung dieser Nachricht nicht mit der derzeit ausgewählten Zeichenkodierung übereinstimmt.


Wenn Sie diese Option aktivieren, wird die Anwendung Sie darauf hinweisen, dass die Zeichenkodierung der Nachricht, die Sie öffnen möchten, nicht mit der derzeit ausgewählten Zeichenkodierung übereinstimmt. Die Anwendung fragt Sie hierbei außerdem, ob die derzeit ausgewählte Zeichenkodierung beibehalten werden soll, oder ob diese abgeändert werden soll, so dass diese mit der Nachricht, die Sie öffnen möchten übereinstimmt. Wir empfehlen Ihnen bei dieser Abfrage, dass Sie die derzeit ausgewählte Zeichenkodierung nicht beibehalten, sondern diese abändern zu lassen, so dass sie mit der Nachricht, die Sie öffnen möchten übereinstimmt.


Unter bestimmten Umständen kann es jedoch notwendig sein, dass Sie die derzeit ausgewählte Zeichenkodierung beibehalten müssen, es hängt also mit von Ihren persönlichen Bedürfnissen ab.


Vor Versendung des eigentlichen Newsletters den Versand einer Testnachricht anbieten

Aktiviert, dass die Anwendung Ihnen den Versand einer Testnachricht Ihrer verfassten Nachricht anbietet, bevor die eigentliche Nachricht an die Abonnenten versendet wird. Wir empfehlen Ihnen den Versand einer Testnachricht an sich selbst, bevor Sie die Nachricht an Ihre Abonnenten versenden. Dadurch können Sie sicherstellen, dass die Abonnenten die Nachricht exakt so erhalten, wie Sie es möchten.


Sicherheitsabfrage bevor die Anwendung geschlossen wird

Aktiviert, dass die Anwendung Sie beim Beenden fragt, ob Sie diese wirklich schließen möchten. Diese Option kann nützlich sein um zu verhindern, dass die Anwendung versehentlich geschlossen wird.


Landkartenanbieter

Bestimmt den Landkartenanbieter, der beim Ansehen von Adressinformationen der Abonnenten verwendet wird. Wenn Sie einen Abonnent hinzufügen oder bearbeiten, haben Sie die Möglichkeit sich die Adresse des Abonnenten in einer Landkarte anzeigen zu lassen. Diese Option bestimmt den Landkartenanbieter welcher zum Ansehen genutzt werden soll. Sie haben hier die Auswahl zwischen Google Maps sowie Bing Maps. Welchen der beiden Anbieter Sie verwenden hängt einzig und allein von Ihren persönlichen Wünsche ab.


Analysen*

Legt die Verbindung zum NewsTurbo Analytics Server fest, welcher zum Erfassen von Analysen und Statistiken Ihrer Kampagnen verwendet werden soll.


NewsTurbo Analytics Server oder NewsTurbo Analytics Services ist erforderlich, um Analysen und Statistiken Ihrer Kampagnen erfassen zu können.


NewsTurbo Analytics Server ist eine serverseitige Anwendung, welche auf Ihrem eigenen Server installiert wird. Bei NewsTurbo Analytics Services handelt es sich hingegen um einen durch uns gehosteten Dienst, welcher keinen eigenen Server erfordert.


Serveradresse

Geben Sie die Serveradresse des zu verwendenden NewsTurbo Analytics Server ein.


Benutzername

Geben die den Benutzernamen Ihres NewsTurbo Analytics Server Benutzerkontos ein.


Passwort

Geben Sie das Passwort Ihres NewsTurbo Analytics Server Benutzerkontos ein.


Verbindungstest

Nachdem alle erforderlichen Daten eingegeben wurden, klicken Sie hierauf, um die Verbindung zum NewsTurbo Analytics Server zu testen.


Verbindung entfernen

Klicken Sie hierauf, um die Verbindung zum NewsTurbo Analytics Server bei Bedarf zu entfernen. Nachdem Sie die Verbindung entfernt haben, werden Sie bis zum hinzufügen einer neuen Verbindung nicht mehr dazu in der Lage sein, Analysen und Statistiken für Ihre Kampagnen zu erfassen. Sie werden dann außerdem nicht mehr dazu in der Lage sein, den Analysereport für Ihre Kampagnen anzuschauen.


Datenbank*

Legt fest, wie die Anwendung die Abonnenteninformationen sowie diverse andere Anwendungsinformationen speichern soll. Diese Funktion/Option ist ausschließlich in zebNet NewsTurbo Pro sowie zebNet NewsTurbo Server verfügbar. zebNet NewsTurbo verwendet ausschließlich Microsoft SQL Server Compact 3.5.


Datenbankanbieter

Bestimmt den Datenbankanbieter der zum Speichern der Daten genutzt werden soll. Welchen Datenbankanbieter Sie auswählen hängt einzig und allein von Ihren persönlichen Bedürfnissen ab. Mögliche Werte sind:


Microsoft SQL Server Compact 3.5

Verwendet den Microsoft SQL Server Compact 3.5 der die Daten tatsächlich in einer einzelnen Datenbankdatei unter dem Datenpfad der Anwendung speichert. Wenn Sie diesen Datenbankanbieter auswählen, müssen Sie keine weiteren Einstellungen vornehmen um die Anwendung nutzen zu können, denn Sie können sofort mit der Nutzung beginnen. Dieser Datenbankanbieter eignet sich daher auch perfekt für eher unerfahrene Nutzer.


Microsoft SQL Server

Verwendet den vollen Microsoft SQL Server, entweder die Express Edition oder jede andere Edition. Wenn Sie diese Option auswählen, müssen Sie außerdem diverse andere Informationen angeben, wie z.B. den Pfad des SQL Servers, die Authentifizierungsmethode, den Benutzernamen und das Passwort sowie den Namen der Datenbank selbst. Wir empfehlen die Nutzung dieses Datenbankanbieters für erfahrene Nutzer mit speziellen Anforderungen.


Nachdem Sie diesen Datenbankanbieter ausgewählt haben, müssen Sie den Pfad des Datenbankservers sowie den Namen der Instanz entweder eingeben oder auswählen. Dies sieht in etwas wie folgt aus: "SERVERNAME\MSSQLSERVER". Wenn Sie diese Angaben bereits kennen, geben Sie diese bitte einfach in die Box ein, welche sich unter "Microsoft SQL Server" befindet. Wenn Sie diese Angaben nicht kennen, können Sie Ihren lokalen Computer sowie Ihr lokales Netzwerk nach allen verfügbaren SQL Servern sowie Instanzen durchsuchen, indem Sie den blauen Aktualisieren Button neben der Box anklicken.


Nachdem Sie auf diesen Button geklickt haben, sucht die Anwendung nach allen verfügbaren SQL Server/Instanzen die sich entweder auf Ihrem lokalen Computer oder innerhalb Ihres lokalen Netzwerks befinden. Im Idealfall kann die Anwendung sowohl den Servernamen als auch den Namen der Instanz ermitteln.Unter manchen Systemkonfigurationen kann es jedoch sein, dass die Anwendung lediglich den Servernamen ermitteln kann. In diesem müssen Sie den Namen der Instanz manuell eingeben. Alle gefundenen Server können Sie durch Klicken auf den Pfeil, welcher sich rechts neben der Box befindet auswählen.


Nachdem Sie den Datenbankserver sowie die Datenbankinstanz ausgewählt haben, müssen Sie bestimmen, wie die Verbindung zum Datenbankserver hergestellt werden soll. Sie können hierfür zwischen der Windows-Authentifizierung sowie der SQL Server-Authentifizierung auswählen. Sofern Sie die SQL Server-Authentifizierung auswählen, müssen Sie außerdem den Benutzernamen sowie das Passwort angeben, welches zum Verbindungsaufbau genutzt werden soll. Welche Authentifizierungsmethode Sie auswählen hängt einzig und allein von Ihren persönlichen Anforderungen ab, oder von den Servereinstellungen. Sofern Sie sich nicht sicher sind, welche Methode Sie hier auswählen sollen, kontaktieren Sie bitte Ihren SQL Server Administrator.


Um mehr über diese beiden Authentifizierungsmethoden zu erfahren, besuchen Sie bitte die folgende Internetseite: http://msdn.microsoft.com/de-de/library/ms144284.aspx


Nachdem Sie den Datenbankserver, die Datenbankinstanz sowie die Authentifizierungsmethode ausgewählt haben, müssen Sie die Datenbank selbst auswählen, die zum speichern der Daten genutzt werden soll. Dabei kann es sich entweder um eine komplett neue oder um eine bereits existierende Datenbank handelt.


Um eine Datenbank auszuwählen, navigieren Sie bitte zum Feld "Wählen Sie eine Datenbank aus, oder geben Sie einen Datenbanknamen ein" und wählen dort entweder eine bereits existierende Datenbank zum speichern der Daten aus, oder geben einen Namen für eine neue Datenbank ein, die dann erstellt wird. Sie können sich alle Datenbanken anzeigen lassen, die sich auf dem ausgewählten Datenbankserver befinden, indem auf den blauen Aktualisieren Button gleich neben der Box klicken. Sofern möglich empfehlen wir die Nutzung einer neuen Datenbank, die ausschließlich zum speichern der Anwendungsdaten genutzt wird, doch wie bereits oben beschrieben können Sie auch eine bereits existierende auswählen.


Nachdem Sie den gewünschten Datenbankanbieter ausgewählt haben, müssen Sie auf "Verbindungstest" klicken, damit Ihre Angaben auf Gültigkeit geprüft werden können. Dies stellt sicher, dass alles ordnungsgemäß konfiguriert wurde.


Bitte beachten Sie, dass Sie auf "Speichern" klicken müssen, um Ihre Änderungen zu speichern. Sofern Sie dieses Fenster einfach schließen ohne vorher auf "Speichern" geklickt zu haben, werden all Ihre Änderungen verworfen.



*Diese Funktion/Option ist ausschließlich in zebNet NewsTurbo Pro sowie zebNet NewsTurbo Server verfügbar.

**Diese Funktion/Option ist ausschließlich in zebNet NewsTurbo Pro verfügbar.